Bisher haben wir uns keine Gedanken über die Lage der Nachfrage- und Angebotskurve gemacht, d.h. wie steil oder flach beide Kurven verlaufen sollten. Beschränken wir uns hier auf die Betrachtung der Nachfrage. Alles Nachfolgende würde in gleicher Weise auch für das Angebot gelten. |
Zeichne nun in die Schaubilder auf Deinem Laufzettel jeweils 1 Nachfragekurve! Achte darauf, dass die eine Nachfragekurve so liegt, dass bei der angegebenen Preiserhöhung die nachgefragte Menge sehr sensibel (elastisch) reagiert. Bei der anderen Nachfragekurve sollte es umgekehrt sein (nachgefragte Menge reagiert wenig sensibel (unelastisch) |
Gib je ein Beispiel an, bei welchem Produkt aus dem wirklichen Leben die Haushalte vermutlich elastisch bzw. unelastisch auf Preiserhöhungen reagieren! |
Die Preiselastizität (E) kann man mit nachfolgender Formel berechnen:
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Im Mediamarkt wird ein DVD-Player 3 Monate lang zum Schnäppchenpreis von 100,00 Euro angeboten. Wöchentlich werden 200 Geräte verkauft. Danach erhöht der Mediamarkt den Preis auf 120,00 Euro je Stück. Die wöchentliche Verkaufszahl sinkt auf 140 Geräte. |